Basische Kosmetik ist keine Erfindung der Neuzeit. Schon die alten Römer, Perser, Ăgypter und Azteken benutzten basische Mittel in der Körperpflege. Sie verwendeten Komponenten aus Holzasche und Pflanzenasche. Auch die berĂŒhmten SchönheitsbĂ€der der Kleopatra waren basisch. Die schöne Königin badete in Eselsmilch. Im Ayurveda und in Japan haben heute noch basische BĂ€der und Anwendungen Tradition.
Was bewirkt basische Kosmetik?
Nun, unsere Haut ist eines der wichtigsten und mit dem Darm das gröĂte Entgiftungsorgan. Im Volksmund werden z.B. die FuĂsohlen als ‘dritte Niere’ bezeichnet, weil gerade sie zur EntsĂ€uerung des Körpers beitragen. Die Haut stellt natĂŒrlicherweise einen sauren Schutzfilm von pH 5,5 an ihrer OberflĂ€che her. Wenn Du nun von auĂen basische Kosmetik verwendest, dann ‘entziehst’ Du Deinem Körper nun ĂŒberschĂŒssige SĂ€ure. Das macht die Haut gleichzeitig geschmeidig, widerstandsfĂ€hig, fördert ihre Durchblutung und Regeneration. Neben dem Gesundheitsaspekt kommen also Sinnlichkeit und Ăsthetik noch dazu. Ein ausgiebiges Basenbad bedeutet tiefe Entspannung. FĂŒr Sportler ist es Teil einer sinnvollen Regeneration.
Basische Kosmetik von ph-Cosmetics
Die meisten Produkte, mit Ausnahme des Basenbades, das schlichter, reiner und zudem preisgĂŒnstiger ist als von anderen Herstellern ist, entstammen der Pflegeserie von ph-Cosmetics. Ich verwende diese seit Jahren selbst und bin tĂ€glich von neuem begeistert von der Textur, dem feinen Duft und dem angemehmen GefĂŒhl auf der Haut.
Die pflegenden Inhaltsstoffe entstammen Frischpflanzenextrakten und Ă€therischen Ălen. Alle Produkte sind vegan und enthalten keine der Bestandteile herkömmlicher Kosmetik, die wir nicht an unserer Haut haben wollen. Sie sind frei von Erdölprodukten, Konservierungsmitteln, Sodium Laureth Sulfate, Lanolinen, Silikonen, Aluminiumverbindungen, Propylene Glycol, Parabenen und PEG.